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Autor: dr-beckenbauer

Tipps für die richtige Atmung

Tipps für die richtige Atmung

Richtig atmen? Wie geht das? Durch die Nase atmen!

Klingt simpel und doch ist es so wichtig für unsere Gesundheit. Denn die Nase bietet einen natürlichen
Filter gegen Bakterien, Pollen und Schmutz. Zudem führt sie zum Ausgleich im Autonomen Nervensystem (Parasympathikus und Sympathikus) und beruhigt damit die Nerven.
Der Luftwiderstand ist beim Atmen durch die Nase größer, wodurch bis zu 20% mehr Sauerstoff vom Blut
aufgenommen wird. Stickstoffmonoxid wird beim Atmen durch die Nase mit in die Lungen befördert. Dies sorgt für eine bessere Verteilung von Sauerstoff und Blut in der Lunge, wodurch mehr Sauerstoff in den unteren Regionen der Lunge ankommt.
Und hier unsere 3 Tipps, wie Sie die Nasenatmung im Alltag umsetzen können:

  • Atmen Sie sooft es geht durch die Nase
  • Beobachten Sie im Laufe des Tages Ihre Atmung
    immer wieder
  • Versuchen Sie auch beim Gehen oder Laufen durch
    die Nase zu atmen. Wenn Sie das Gefühlt haben, nicht
    ausreichend Sauerstoff zu bekommen, dann passen Sie
    Ihr Tempor entsprechend an.

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Der Arbeitsausfall aufgrund psychischer Erkrankungen erreicht neuen Höchststand

Der Arbeitsausfall aufgrund psychischer Erkrankungen erreicht neuen Höchststand

Vorbeugen und Therapieren: Depressionen, chronische Erschöpfung, Ängste

Über alle Altersgruppen hinweg waren Depressionen der wichtigste Krankschreibungsgrund. Firmen und
Arbeitgeber sollten sich deshalb verstärkt mit Fragen der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter
beschäftigen. Im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) geht es dabei zunehmend um die sogenannte Resilienz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie auch der gesamten Organisation. Resilienz wird von Fachleuten als „Immunsystem der Psyche“ bezeichnet und meint unter anderem die Fähigkeit, trotz Stress handlungsfähig und gesund zu bleiben.
Unser Team an hochqualifizierten Ärzten und Sporttherapeuten (Medius) begleitet deshalb Ihre Mitarbeiter im Rahmen unseres RESET-Programms mit einer Mischung aus individueller Entspannung und
sportlichem Training ganz im Zeichen eines bewussteren Lebensstils, der auch im Alltag fortgesetzt
werden kann.

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Gesundheitscheck für Mitarbeiter und Führungskräfte!

Gesundheitscheck für Mitarbeiter und Führungskräfte!

Gesunde Mitarbeitende sind zufriedener und leistungsstärker.

Es ist längst kein Geheimnis mehr: Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden eines Unternehmens sind eng mit Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbsfähigkeit und damit auch Attraktivität eines Unternehmens verknüpft.
In unserem Centrum fur Präventivmedizin bieten wir im Rahmen unseres Executive Health Programm einen individuellen Gesundheits-Check für Mitarbeiter und Führungskräfte an.
Unser Ziel ist es, durch Vorsorgeuntersuchungen Gesundheitsrisiken aufzudecken, vorzubeugen und so die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu verbessern.

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Neue Studie findet heraus: Körperlichen Aktivität beeinflusst das Krebsrisiko durch die Kontrolle von Entzündungen!

Neue Studie findet heraus: Körperlichen Aktivität beeinflusst das Krebsrisiko durch die Kontrolle von Entzündungen!

Das Ziel dieser Studie war herauszufinden, welche Bewegungsmuster am besten geeignet sind, um das Risiko von Krebserkrankungen zu verringern und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen könnten.

Von 96.687 Teilnehmern wurden vier Verläufe körperlicher Aktivität identifiziert.

Während der Studie wurden über einen Zeitraum von durchschnittlich 7,1 Jahren insgesamt 5995 Krebsfälle festgestellt.

Ideale Bewegungsverläufe waren mit einem geringeren Krebsrisiko verbunden, so reduzierten die optimalen Bewegungsmuster das Risiko für 7 von insgesamt 17 spezifischen Krebsarten.

Die Forschung zeigt: Entzündungen spielen eine Rolle bei der Krebsentstehung, während körperliche Aktivität schützend wirken kann.

Die ausführliche Studie finden Sie unter dem folgenden Link: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0091743523004176?ref=pdf_download&fr=RR-2&rr=8633bf83ef8965d2 

 

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Zu viel Fleisch am Tisch? Ist Fleischverzicht die Lösung für ein gesundes Leben?

Zu viel Fleisch am Tisch? Ist Fleischverzicht die Lösung für ein gesundes Leben?

Die Deutschen legen zwar Wert auf eine gesunde und nachhaltige Ernährung, setzen dies im Alltag aber oft nicht um. Dies ergab eine in Berlin veröffentlichte Ernährungsstudie der Techniker Krankenkasse (TK).

So ging etwa der Anteil der Menschen, die regelmäЯig Fleisch essen, seit der Vorgängerstudie von 2017 nur leicht von 84 auf 78 Prozent zurück. Fleisch und Wurst stehen bei einer Mehrheit mindestens mehrmals in der Woche auf dem Speiseplan (73 Prozent).
Der Studie zufolge essen noch immer zu wenig Menschen täglich frisches Obst und Gemüse. Insbesondere in der jüngeren Altersgruppe der 18 bis 39-Jährigen greift nur rund die Hälfte (49 Prozent) täglich zu den Vitaminlieferanten.
Auch wenn sich 88 Prozent der Befragten mindestens einmal am Tag die Zeit nimmt, in Ruhe und mit Genuss zu essen, nehmen rund 40 Prozent die Nahrung nur nebenbei auf. Dies geschieht laut Umfrage etwa beim Fernsehen, Surfen im Internet oder beim Blättern in einer Zeitschrift. Während dieser und ähnlicher Aktivitäten naschen auЯerdem rund 36 Prozent häufg Schokolade, Chips und Ähnliches.
Wie sieht Ihre Ernährung aus? Essen Sie auch viel Fleisch und wenig Gemüse und möchten dies gerne ändern?
Da die häufgsten Erkrankungen durch ungünstige Ernährungsgewohnheiten verursacht oder mitbedingt werden, bieten wir in unserer CPM-Praxis eine individuelle Ernährungsberatung an.
Neben der gewöhnlichen Diagnostik von Stoffwechselerkrankungen nutzen wir die Bioelektrische Impedanz-Analyse (BIA), um Ihren Ernährungszustand zu beurteilen. Dabei wird die qualitative Zusammensetzung Ihres Körpers aus Zellmasse, Bindegewebe und Fett ermittelt. Darauf basierend erfolgt eine individuelle ernährungsmedizinische Beratung.
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Kältetherapie oder Eisbaden kann das Immunsystem stärken und vor Infekten schützen - stimmt das?

Kältetherapie oder Eisbaden kann das Immunsystem stärken und vor Infekten schützen - stimmt das?

Es heißt, regelmäßiges Eisbaden könne das Immunsystem stärken und so vor Infekten schützen. Unser Körper reagiert auf extrem niedrige Temperaturen, indem er wertvolle Stoffe wie Adrenalin, Endorphine sowie entzündungshemmende Kortikoide ausschüttet.

Nach körperlicher Anstrengung kann er so mitunter schneller regenerieren. Nicht umsonst sind Eisbäder insbesondere bei Leistungssportlern zur Stärkung des Immunsystems und einer schnellen Regenration beliebt.
Zudem empfnden viele das verstärkte Wärmegefühl, das durch eine verbesserte Durchblutung nach dem Kälte-Kick entsteht, als angenehm. Auch die Gefäße werden durch die Kalt-Warm-Reize trainiert, wovon wiederum unser Herz-Kreislauf System proftiert.
Wie funktioniert Eisbaden? Es gehört eine gesunde Portion Überwindung dazu, wenn man bei kalten Temperaturen bis zur Brust in eisiges Wasser steigt. Durch die plötzlich eintretende Kälte ist unser Körper einem starken Temperaturreiz ausgesetzt. Um sich warm zu halten, reagiert er, indem er schnellstmöglich Wärme produziert. Dabei weiten sich die Gefäße, die sich nach dem Temperatursturz kurzfristig zusammengezogen hatten. Das Blut kann schneller zirkulieren, der Kreislauf stabilisiert sich. Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden sollten übrigens kein Winterbaden praktizieren. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Kreislaufproblemen.Daher empfehlen wirvor dem Eisbaden einen gesundheitlichen Check.

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Herzinfarkt - entscheidende Hinweise dürfen nicht übersehen werden

Herzinfarkt - entscheidende Hinweise dürfen nicht übersehen werden

Wir sind auf einem guten Weg den Herzinfarkt zu besiegen – doch dazu bedarf es eines Umdenkens

Kardio-CT hat das Potenzial, sich zur Koloskopie des Herzens zu entwickeln. Es ollte, ahnlich wie alle Krankenversicherte die Möglichkeit haben, sich ab 50 (Männer) beziehungsweise 55 Jahren (Frauen) einer Darmspiegelung auf Krebsanzeichen zu unterziehen, wäre ein ähnliches Angebot fürs Herz sinnvoll oder sogar notwendig.
Die Schichtbilder aus dem Computertomografen zeigen eventuelle Engstellen in den Blutgefäßen des Herzens. Diese können dann durch einen Routineeingriff beseitigt werden.
Auf diese Weise können wir tendenziell den Herzinfarkt besiegen“, sagt Dr. Beckenbauer. Je nach Definition weisen fünf bis sechs Millionen Menschen in Deutschland eine Koronare Herzkrankheit (KHK) auf, mehr Männer als Frauen.

In einem aktuellen Fall aus unserer Praxis beschäftigt sich Focus Wissen (Ausgabe 17/2024) mit dem Thema Computertomografie und denn Möglichkeiten der Erkennung von schwerwiegenden Engpässen in Blutgefäßen.

Diesen Artikel können Sie hier herunterladen.

 

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Frauenherzen schlagen anders. Weltweiter Aktionstag!

Frauenherzen schlagen anders. Weltweiter Aktionstag!

Auch wenn Frauen in Sachen Herz-Kreislauf-Gesundheit etwas benachteiligt scheinen – eine gesunde Lebensführung wirkt sich bei ihnen wenigstens genauso förderliche aus wie bei Männern.
So lassen sich zum Beispiel Herz und Kreislauf durch Sport ebenso gut trainieren, von Rauchverzicht und herzgesunder Ernährung profitieren Frauen sogar noch mehr. Ein Test der Herzgesundheit ist dringend zu empfehlen. Speziell für Frauen – fragen Sie uns nach einem Termin.

Im Februar fand ein landesweiter Aktionstag statt, um auf Herzerkrankungen bei Frauen aufmerksam zu machen.
Dass Manner und Frauen verschieden „ticken”, weis jeder. Aber auch bei Herz und Kreislauf gibt es wichtige Unterschiede.

  • Frauen haben im Durchschnitt ein kleineres Herz: Das Herz pumpt mit jedem Schlag weniger Blut und damit Sauerstoff in den Korper, so dass es ofter schlagen muss, um die Organe zu versorgen – der Herzschlag ist schneller.
  • Die Zusammensetzung des Blutes unterscheidet sich: Frauen haben fast ein Viertel weniger Hamoglobin im Blut. Da Hamoglobin den Sauerstoff im Blut transportiert, ist die Sauerstoffversorgung der Organe bei Frauen folglich etwas niedriger als bei Mannern mit vergleichbarem Gesundheitszustand. Mit dem Alter lasst die Sauerstoffversorgung übrigens nach – bei Mannern um etwa 1 % pro Jahr, bei Frauen nur um 0,8 % pro Jahr.
  • Eine ungesunde Lebensweise hat bei Frauen schneller negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System als bei Männern. Beim Rauchen beispielweise lagern sich die schädlichen Stoffe in den feineren Bronchien und Gefäsen eher ab, zudem gibt es ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko bei Raucherinnen, die die Antibabypille nehmen.
  • Bei den dünneren Arterien reicht weniger Plaque, um sie dramatisch zu verengen, und statistisch gesehen erhöht ein Typ-2-Diabetes das Risiko fur einen Herzinfarkt – im Vergleich zu Männern – um mehr als das Zweifache.
  • Frauen haben andere Herzinfarktsymptome, die fehlgedeutet werden können: Der Anteil der sogenannten stillen Infarkte, also der Herzinfarkte ohne typische Brustschmerzen, ist bei Frauen hoher, da Frauen später als Manner erkranken – das typische Infarkt-Symptom Brustschmerz wird aber mit zunehmendem Alter immer schwächer empfunden. Oft sind Luftnot, Übelkeit, Erbrechen und Oberbauchbeschwerden die einzigen Symptome, die bei Frauen bei einem Herzinfarkt oder einem akuten Koronarsyndrom als Vorstufe eines Infarkts auftreten.

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